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 Betreff des Beitrags: Rumänien Mai 2008
BeitragVerfasst: 09.06.2008, 20:02 
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Registriert: 08.06.2008, 08:10
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Wohnort: Oberfranken
Hallo,

ich hatte das Vergnügen im Mai mit Robby nach Rumänien fahren zu dürfen.
Hier also ein etwas anderer Reisebericht aus der Sicht eines Greenhorns auf Abwegen.

Wie es dazu kam:

Zu diesem Urlaub kam ich irgendwie wie die Jungfrau zum Kind. Ich hab' keine Ahnung wie es kam, jedenfalls war ich irgendwann der Meinung ich könnte meinen Urlaub mal in Rumänien verbringen. Also hab ich mich informiert, was das Land an Kultur zu bieten hat und habe bei verschiedenen Reiseveranstaltern Angebote eingeholt, welche mich aber alle nicht wirklich überzeugen konnten.
Dann stieß ich in einer Zeitung auf Robbys Inserat für Rumänien und dachte mir, dass das zwar nicht wirklich nach Entspannung und Kultur klingt, aber das Interesse war geweckt. Und auch die Zweifel, ob ich für diese Art Urlaub überhaupt geschaffen bin.
Von meinen Kumpels hörte ich zu diesem Thema dann schließlich kommentare wie: "Rumänien? - Da kannst Du ja gleich nach Afgahnistan oder in den Irak!" oder "Das machst Du doch nie mit deinem heiligen Blechle...!"
Und auch diese waren dann schließlich mit ausschlaggebend für meinen Entschluss, genau diesen Urlaub zu buchen, im Bewusstsein dass mein Urteil später entweder "Nie mehr wieder!" oder "Einfach Super lauten würde"

Die Zeit vor der Tour:

Wer Robby kennt, kennt seine guten Nerven - ich kenne seine Eselsgeduld. Nach einigen E-mails gelang es ihm, mich zu überzeugen, dass die Chancen ganz gut stehen, dass mein Auto die Tour ohne größere Schäden übersteht und ich hab, mich angemeldet.
Dann mußte noch die Ausrüstung für die Tour zusammengestellt, und das Auto reisetauglich gemacht werden. Als Ersttäter war es schon manchmal nicht ganz einfach abzuwägen, was mit muss und auf was man getrost verzichten kann. Ich glaub ich war dann auch ganz gut ausgestattet, aber mit einer zweiten Person im Auto wäre es dann doch schon recht eng geworden.
Am Abend vor der Reise war ich dann nach einigen technischen Rückschlägen und dem Wetterbericht aus dem Internet auch fast an einem Punkt angelangt, wo ich am liebsten zu Hause geblieben wäre, aber die Reise war nun mal bezahlt - und so kam es also, dass ich diesen Bericht hier schreibe...

Und so war die Tour selbst:

1. Tag:

Der erste Teil der Anreise erfolgte für mich über Pilsen und Prag. Auf der Strecke zwischen Prag und Brünn traf ich mich, nach Absprache mit Robby via Handy, mit dem ersten Teil der Gruppe.
Hinter Brünn machten wir einen Abstecher zum Schloß Lednice. Leider war es aus zeitlichen Gründen nicht möglich das Innere des Schlosses selbst zu besichtigen, da bis zur nächsten Führung ca. eine Stunde gedauert hätte, und auch dann noch fraglich gewesen wäre, ob wir überhaupt mit reinkommen.
Also haben wir einen kleinen Spaziergang durch den wunderschönen Park gemacht und die Außenanlagen angeschaut. Botanikbegeisterte sollten allerdings einpaar tschechische Kronen mitführen, da der Eintritt in die Orangerie nur in Landeswährung bezahlt werden kann. Aber auch so ist das Schloß durchaus einen Abstecher wert.
Und da deutsche Touristen von Natur aus geizig sind, wurde vor der Grenze zur Slowakei noch mal vollgetankt, und diese dann um Maut zu sparen auf der Landstraße durchquert.
Gegen Abend trafen wir dann auf dem Campingplatz in Ungarn ein, wo der Rest der Gruppe schon auf uns gewartet hat. Und da es zu regnen begonnen hat, war auch schnell der Entschluß gefasst, das wir unser Abendesssen im Restaurant einnehmen und uns dabei erst mal kennenlernen.

2. Tag:

Über die Autobahn M3 ging es dann quer durch Ungarn. Aufgrund eines Unfalls und einer Totalsperrung mussten wir diese dann jedoch verlassen. Und auch auf der Landstraße ging nach kurzem nichts mehr. Dadurch kamen wir "zwangsweise" zu unserer ersten Offroadetappe. Über Feldwege und Nebenstraßen wurde der Stau weiträumig umfahren. Als wir wieder auf die M3 auffuhren, war diese frei und wir kamen gut voran, bis es anfing, wie aus Eimern zu schütten. Stellenweise war nicht mehr als Tempo 80 drin, was die Fahrt durch die eintönige Ungarische Ebene nicht wirklich angenehmer machte.
Kurz vor der rumänischen Grenze wurde das Wetter dann wieder besser. Wir reisten bei Satu Mare nach Rumänien ein. Und wie auf Knopfdruck taucht man ein in eine andere Welt. Die Straßen, die Häuser und auch die Autos, alles ist schlagartig anders. Es mag vielleicht ein bischen übertrieben wirken aber es kommt einem ein kleinwenig vor wie der Schritt vom Industriestaat in die dritte Welt. Alles wirkt einfacher und auf eine gewisse Weise auch ärmer.
In Satu Mare wurden dann auch die Autos nochmals vollgetankt und die Vignette für die Straßennutzung besorgt, bevor es in östlicher Richtung in die Ausläufer der Karpaten ging.
Nach ca. 30 km verließen wir die befestigte Straße und es ging weiter über eine schlammige Piste zum ersten Camp. Und genau dies war auch der Zeitpunkt, zu dem ich meine festen Schuhe oder Gummistiefel im Auto haben sollte. Kurz vor dem ersten Lagerplatz war es dann auch schon soweit, dass mir beim Aussteigen der matsch von oben in die Turnschuhe lief. Es folgte noch eine kleine Bachdurchquerung und dann konnten wir unsere Zelte aufschlagen.

3. Tag:

Nach dem Frühstück gab es eine kleine Routenbesprechung und dann ging es auf immer noch schlammigen Wegen in Richtung Baja Mare.
Auf dem Weg gab es auch noch zwei Bachdurchquerungen. Und da ich mir mein Auto nicht zu Klump fahren wollte, bin ich die Sache auch vorsichtig angegangen, schön langsam und vorsichtig und richtig stolz darauf, diese ohne mich festzufahren bewältigt zu haben, bis ich ca. 300 m weiter den Dacia stehen sah, der in der Früh an unserem Zeltplatz vorbei fuhr.
In Baja Mare gab es dann die Gelegenheit sich mit Lebensmitteln, sowie Obst und Gemüse einzudecken, bevor wir über Landstraße in Richtung Berge fuhren.
Dort verließen wir die Straße wieder und stießen nach ca. 10 km Rüttelstrecke auf ein wunderschönes Fleckchen Wiese auf Höhe der Baumgrenze, wo wir anstatt einer Mittagspause bereits gegen fünfzehn Uhr unser Lager aufbauten und Zeit zum Kochen und Relaxen fanden.
Die Nacht war zwar a...kalt, aber es hat nicht geregnet, und so konnten wir am nächsten morgen unsere Zelte trocken abbauen.

4. Tag:

Heute sollte es nach Sapanta gehen - so zumindest die ursprüngliche Planung. Auf den ersten Kilometern wurde die Gruppe geteilt. Drei Fahrzeuge fuhren die anspruchsvollere Route, ich habe mich für die Weicheier-Tour entschieden.
Nach dem wir am Treffpunkt wieder komplett waren wurde die eigentliche Strecke Richtung Sapanta in Angriff genommen. Doch bereits nach wenigen Kilometern war der Weg weggespült und wir suchten uns eine Möglichkeit durch den Wald zu kommen.
Hier haben wir auch einen Großteil des Tages zugebracht, um die Strecke einigermaßen fahrbar zu machen. Mit Absicherung durch Seilwinde ging es dann den Berg hinab und durch ein Schlammloch wieder auf den ursprünglichen Weg. Aber auch nur für ca. zwei Kilometer, denn dann war der Weg wieder weg. Also gings noch mal durch den Wald bis zu einer Abbruchkante. Vor deren Überwindung erfolgte noch eine Wegerkundung, die ergab, dass es in dieser Richtung definitiv nicht weiter geht.
Da mittlerweile fast der Abend dämmerte wurde diskutiert, im Wald zu übernachten. Da es hier aber aufgrund des nachmittäglichen Nieselregens doch ziemlich nass und kaum gerade Flächen vorhanden waren beschlossen wir, die Autos wieder den Berg hochzuschaffen und einen geigneten Lagerplatz zu suchen. An diesem Punkt war ich zutiefst frustriert!
Zum Einbruch der Dunkelheit waren alle Fahrzeuge wieder oben auf dem Berg, und auch ein schöner Lagerplatz war bald gefunden. Es war schon Nacht, als wir gemeinschaftlich für Eintopf mit Würstchen sorgten. Und am Lagerfeuer hab' auch ich meinen Frieden mit dem Tag geschlossen. Auch wenn wir unser Tagesziel nicht erreicht haben, war das ganze doch einfach eine geile Aktion. Ich habe Blut geleckt!
Robby sprach von diesem Tag nur noch als "Expeditions-Etappe"!

5. Tag:

Nun also der nächste Versuch Sapanta zu erreichen. Andere Strecke - gleiches Problem. Als ein Bauer, der uns mit seinem Pferdefuhrwerk entgegenkommt, berichtet, dass auch diese Strecke nach Sapanta weggespült ist, kehrten wir um und suchten einen neuen Weg. Dieser war auch bald gefunden. Nach kurzem Windeneinsatz über eine sumpfige Wiese und den Wald hoch waren wir auf einem gut befahrbaren Weg.
Nach einer kleinen Mittagspause trafen wir auch bald in Sapanta ein, wo wir den "Lustigen Friedhof" besuchten und Gelegenheit hatten, unsere Vorräte zu ergänzen.
Weiter ging die Fahrt unmittelbar entlang der ukrainischen Grenze, auf der Straße der Holztore.
Hier hatten wir auch die Möglichkeit, das Kloster Barsana zu besichtigen. Eine wunderschöne Anlage. Die Bauweise mit viel Holz in kombination mit rustikalem Mauerwerk verleiht dem Kloster eine märchenhafte Aura zwischen romantischem Flair und "Tanz der Vampire". Und die Parkähnlichen Grünflächen sind ein Beweis dafür, dass man auch ohne englischen Rasen, sondern auch mit Naturrasen und Wildblumen ein ansprechendes und gepflegtes Ambiente schaffen kann.
Auf befestigten Straßen fuhren wir noch über Rozavlea bis Botiza, dann auf der Piste über den Pasul Botiza (980 m) zum nächsten Camp, wunderbar am Bach gelegen, mit einer Artesischen Quelle auf der anderen Wegseite.

6. Tag:

Nach kurzer Straecke über Feldwege, fuhren wir weiter nach Cluj Naboca. Am frühen Nachmittag rückten wir bei der dortigen Mitsubishi-Niederlassung ein, wo es darum ging, ob der Pajero zweier Mitreisender kurzfristig zu reparieren sei, oder ob für die beiden hier der Urlaub zu Ende ist. Nach stundenlangen Telefonaten zwecks Ersatzteilbeschaffung und einer Achsmanschette aus Robbys eiserner Reserve, kam dann die erhoffte Aussage, dass das Fahrzeug im Laufe des nächsten Tages repariert werden könnte.
Nun hatten wir es auch nicht mehr weit bis zu unserer festen Unterkunft in Mihai Viteazu. Diese war zwar für mitteleuropäische Verhältnisse sehr einfach, doch würden wir hier für die nächsten zwei Nächte den Luxus eines festen Daches und einer warmen Dusche genießen können. Und unsere Gastgeber Bela und Melinda haben uns hier bestens und reichlich verpflegt. Und auch das Wetter war mittlerweile prima!

7. Tag:

Nach einer Besichtigung der Saline von Turda, des oberen Salzsees, sowie des Bergwerkes, stand eine Offroad-Etappe zur und um die Schlucht auf dem Programm. Die Durchquerung des Aries war mit unseren Fahrzeugen aufgrund des Wasserstandes nicht möglich. Dafür entschädigte uns unser Guide mit einer kleinen unfreiwilligen Showeinlage, dass eine Wathose durchaus wasserdicht ist und nicht mehr ausläuft.
Leider musste das Tagesprogramm etwas gestrafft werden, da der Pajero noch vor Feierabend aus der Werkstatt in Cluj abgeholt werden musste, aber wenigstens war dieser nun wieder fahrbereit und die Gruppe wieder vollständig motorisiert.

8. Tag:

Heute Verlassen wir Turda wieder auf befestigter Straße. Doch schon bald zweigten wir zu einer kleinen Kletteretappe in die Berge ab. Auch hier mußten wir an einer Stelle wieder Wegebau betreiben. aber schon bald fuhren wir auf ca. 1400 Höhenmetern über die Dörfer Muntele Bucului und Muntele Baisori durch die wunderschöne Landschaft der Westkarpaten.
Danach ging es weiter auf der gut aus gebauten D1 bis Huedin und von dort wieder in südliche Richtung über mäßige Straßen und Pisten über den Pasul Prislop (1250 m).
Kurz hinter dem Pass errichteten wir unser Lager für die Nacht. Und es begann auch wieder zu regnen. Die frostigen Temperaturen sorgten dann dafür, das die Fahrzeuge und Zelte in der nacht von einer Eisschicht überzogen worden waren.

9. Tag:

Offroad passierten wir den Magura Vanata (1641 m) und den Biserica Motilor (1466 m) und gelangten in die Nähe der Eishölen Ghetarul Focul Viu.
Nach ca zweistündiger Wanderung durch teilweise metertiefe Schneefelder und steile Hänge haben wir die Eishöhle endlich erreicht. Nun konnten wir uns in diesen natürlichen Gefrierschrank abseilen, der selbst im Sommer nicht abtaut.
Gegen 18 Uhr haben wir unseren Campplatz für diesen Abend erreicht. Auf ca. 1200 m Höhe wurde es in der Nacht zwar wieder frisch, aber die geschützte Lage machte das ganze nicht unangenehm.

10. Tag:

Heute fuhren wir erstmal wieder den Berg hoch, Nch einpaar Schlammlöchern und Schneefeldern zum "spielen" erreichten wir auf gut 1400 m eine schön gelegene Wiese mit wunderbarer Aussicht, wo wir zur Mittagspause den Sonnenschein genossen.
Während ein Teil der Gruppe am Nachmittag die Umgebung mit dem Auto erkundete, wanderten wir zu fünft zu den Dolinenfeldern Cetatile Ponoruli. Eine höchst anspruchsvolle Tour durch Matsch und Schneefelder, über Steilhänge und durch Täler. Auf das mitgenommene Seil mußten wir jedoch nicht zurückgreifen.
Etwas abseits errichteten wir auf einer von Bergen umgebenen Wiese unser letztes Camp.

11. Tag:

Gegen acht Uhr morgens traten wir die Heimreise an. über Oradea ging es zur ungarischen Grenze. Die ersten verabschiedeten sich noch in Rumänien von der Gruppe, um noch einen Tag dran zu hängen. Nach dem Grenzübertrit und auf dem Weg nach Budapest, verliesen uns die nächsten, um die Heimreise über Wien anzutreten. Der Rest fuhr noch bis kurz vor Prag, wo sich die Gruppe gar auflöste und jeder in seine Richtung von dannen zog. und auch ich war schließlich heilfroh, als ich nach ca 1200 km endlich zu Hause aus dem Auto steigen konnte...

Mein Resümee:

Es war einfach eine tolle Tour. Nachdem ich schon in der halben Welt herumgekommen bin und fast alles, von Individual- über Badeurlaub bis Gruppenreisen mitgemacht habe muß ich sagen das war der beste Urlaub von allen! Und ich kann jeden empfehlen es einfach mal auszuprobieren.
Natürlich war ich auch mit einer Super-Truppe underwegs. Alle haben sich gegenseitig geholfen und ergänzt und es war auch niemand dabei der quergeschossen hat - das findet man wirklich selten.
Abschließend noch mein besonderer Dank an unseren Guide Robby (der hat in der Rumänien-Rubrik auch ein paar Bilder von der Tour eingestellt), der immer die Ruhe bewahrt und uns mit einer Schafsgedult ertragen hat.[/u]


Zuletzt geändert von McG am 10.07.2009, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 10.06.2008, 06:45 
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Beiträge: 659
Hi McG,

willkommen im Forum, schöner Bericht!
So oder so ähnlich ging uns wohl allen mal..... erst mal schauen und dann infiziert!! :lol:

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: 10.06.2008, 12:18 
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Wohnort: www.TAWERN.de / wo Mosel & Saar sich treffen
Hi McG(yver???),

vielen Dank für den tollen Bericht. Hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.

Eine solche Reise mit Robby habe ich 2005 (als Robbys Beifahrer) auch schon mal mitgemacht. Wenn auch die Route eine etwas andere war:

http://www.schlammreporter.de/Touren/2005_04_Rumaenien.pdf

Gruß,
Rolf


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BeitragVerfasst: 15.07.2008, 10:14 
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Beiträge: 900
Wohnort: GERA
Hi Wolf,

danke dir ganz herzlich für den Bericht und die Blumen.
Es war wirklich wieder eine tolle Tour mit tollen und interessierten Leuten
und die Mai Tour ist ja wegen der Witterung immer ein bissle anspruchsvoller.
Ich denke schöner kann man die Campplätze und unsere landschaftlichen-
und kulturellen Zwischenziele kaum verbinden und freue mich sehr, wenn immer wieder Teilnehmer sogar mehrfach mit auf diese Tour kommen.

Ich habe mir gestern erst wieder die Bildersammlung angesehen :)

liebe Grüße
Robby

_________________
www.adventure-offroad.de - jeden Tag was Neues :)


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